Der Allgäu Triathlon 2023. Mir ein Fest. Ich bin wirklich sehr zufrieden und happy mit dem Ergebnis vom Sonntag. Um ehrlich zu sein hätte ich bis 10 Tage vor dem Rennen mit dem Podium gerechnet und als dann Ruben Zepuntke und einige weitere Profis, wie Thomas Ott oder Joel, zugesagt hatten, war ich schon auf Top 10 gefasst. Aber wie so oft ist es für mich als Amateur dann doch eine Nebensache, weil das Rennen anders stattfindet. Ich race gegen die Uhr und mein Ziel werden 4 Stunden 5/6 Minuten zu schaffen. Mit 4.02.58 war ich 2-3 Minuten schneller und damit, wie schon geschrieben, super zufrieden.
Jetzt kommt seit langem Mal wieder ein kleiner Race-Report.
Die Vorbereitung
Um den Race-Report einzuordnen, gebe ich euch ein kleines Update zur Saison. In der erste Hälfte bis Mitte Juni war ich voll auf kurze Distanzen fokussiert. 3 Liga Rennen in Freilingen, am Rothsee und in Trebgast, sowie zwei Kurzdistanzen in Ingolstadt und auch am Rothsee waren der erste Saisonabschnitt. Dabei war Ingolstadt mein erstes A-Rennen und auch der Saisonauftakt. Danach war alles eher B- oder C-Kategorie und zum Spaß haben und Motor richtig durchpusten gedacht.
Nach dem Rennen in Trebgast sollte eigentlich noch die Bayrische MD Meisterschaft in Erlangen auf dem Plan stehen, aber ich habe es einfach verplant mich rechtzeitig für das Rennen im Juli anzumelden und dann auch keinen Startplatz mehr bekommen. Richtig aktiv habe ich mich darum aber auch nicht gekümmert, da wir, mein Coach und ich, uns für totalen Fokus auf die restlichen A-Rennen im Allgäu und in Italien entschieden haben.
Demnach gab es von Mitte Juni bis jetzt einen fokussierten Trainingsblock mit 2×3 Wochen richtig viel Umfang und vielen Kilometern auf dem Rad und beim Laufen. Das Schwimmen war da eher frustrierende Nebensache, da ich einfach vom restlichen Training geschlaucht gewesen bin. Während es auf dem Rad und beim Laufen Woche für Woche besser ging, hatte ich das Gefühlt, dass ich beim Schwimmen Einheit für Einheit langsamer werden. Das gesamte Trainingsvolumen hat einfach total auf meine Schwimmform im Becken und mental im See gedrückt. Wenn die Uhr dann Splits bei All-Out efforts anzeigt, welche im Winter oder der Kurz-Distanz Zeit noch Schwelle oder sogar hohes GA2 waren, dann motiviert das weniger zum weiter machen.
Aber was muss das muss. So sind die Einheiten dann statt den geplanten Werten einfach etwas langsamer gewesen. Das war nicht einfach zu aktzeptieren und vor allem dann beim nächsten Schwimmset sich doch wieder zu motivieren war hart.
Dazu aber ein einfaches Zitat von meinem Coach am Samstag vor dem Rennen am Wochenende: „Deine Arme und deine Schwimmform waren die Trainingswochen so bescheiden, weil du einfach am Limit warst. Das Limit, dass wir brauchen um die Form für die Rennen aufzubauen, um in jeder Disziplin konkurrenzfähig zu sein. Morgen, (Anmerkung: Nach 2 guten Wochen tapering) werden deine Arme die besten seit langem sein und du wirst einfach durch das Wasser gleiten. Dafür haben wir trainiert“.
Und so schwamm er doch schnell
Nachdem ich in der letzten Woche vor dem Allgäu Triathlon einmal im Becken wieder annähernd „normale“ (für mich) Splits erreicht habe, war ich doch geneigt dem ganzen zu glaube und war zuversichtlich, dass es im Schwimmen klappen kann.
Mein Raceplan für das Schwimmen war, dass ich auf dem ersten Teil der Strecke (Stück vom Start bis zur ersten 90-Grad Links kurve nach circa 300m) mich in eine Gruppe um die guten Schwimmer aus der Liga, z. B. Lukas Stengel oder Finn Sattler, einordne. Wir waren am Start alle zusammen und sind richtig gut weg gekommen und hatten bis zur Boje eine gute Gruppe. Vor uns waren circa noch 3-5 Personen bis zur zweiten 90-Grad Kurve. Stück für Stück und Person für Person habe ich mich in der Gruppe nach vorne gearbeitet. Und es fühlte sich, wie mein Coach gesagt hat, gut an. Die Arme waren da, ich konnte kleine Lücken nach vorne gut schließen und war bald an 2-ter Position in der Gruppe. Aber auch nur, weil ein Starter etwas zu weit nach rechts raus gedriftet ist.
Auf dem Rückweg in den Alpsee-Hafen, wo der Australien-Exit ist, habe ich mich an den Schwimmer vor mir gehalten. Da ich ihm dann doch öfters auf die Füße gelangt habe, wusste ich, dass es eher locker ist. Am Rothsee musste ich eher kämpfen um die Gruppe zu halten und konnte kaum an den Füßen bleiben.
Im Kanal, ein wenig so wie beim Ironman Klagenfurt, bin ich dann auf Position 1 der Gruppe (vorne waren die richtig guten Schwimmer schon lange Weg) geschwommen, um als erster der Gruppe aus dem Wasser zu kommen. Mit der 2. Liga Erfahrung und der Motivation ein paar Sekunden direkt gut zu machen, bin ich richtig schnell, wie man halt nach 1200m schnell ist, die kurze Strecke gelaufen und habe danach meinen besten Hecht ins Wasser gemacht. Zumindest der beste Hecht 2023 und direkt mindestens 5 Meter einfach so gut gemacht. Da musste ich eher aufpassen, dass ich nicht unter einer der vor uns gestarteten Frauen auftauche. Aber perfekt ausgeführt und bestimmt allein dadurch schon wieder ein paar Sekunden gut gemacht.
Dafür ging es aber „leider“ dann alleine auf die restlichen Meter zur Wechselzone. Nicht schlimm, da die Lust am Schwimmen allein durch das Gefühl des ersten Abschnitts schon wieder da war. Am Ende bin ich als 5.ter aus dem Wasser mit einer Schwimmzeit von 26:04 auf (laut kurzer Strava Recherche) 1950-2000 Meter (inkl. dem Australien Exit). Das dürfte knapp für eine Zeit unter 1:20 pro 100m gereicht haben und war nah dran an meinem All-Time Best Swim bei der Challenge Walchsee 2021 (mittlere 25ger Zeit).
Besonders schön war dann als RSC Starter und mittlerweile bisschen Lokal so viel Anfeuerung aus dem Wasser heraus zu bekommen. So viele bekannte Gesichter direkt und das hat mir natürlich für den langen Lauf zur Wechselzone nochmal einen Kick gegeben. Allein damit hatte ich die Lücke zu Joeal Wolldridge vor mir halbiert und aus der Wechselzone raus direkt geschlossen.
Manchmal sind es Kleinigkeiten
Ich denke, dass die Lücke allein durch ein paar Kleinigkeit von 20 Sekunden auf 0 runter gekommen ist. Zunächst hatte ich auf Grund der Stellung der Radständer einen Schlangenlinigen Weg gewählt, da ich dachte dieser ist kürzer. Der war leicht zu merken und meiner Meinung nach mindestens 2.84 Sekunden schneller. Außerdem wusste ich, dass ich meine Schuhe in der Abfahrt aus der Wechselzone nach Immenstadt erst anziehen werde. Also habe ich die ersten 200m auf den Schuhen gemacht und Joel hat im kurzen Anstieg vor der Hauptstrasse schon versucht die Schuhe komplett anzuziehen. Mit 50 verliere ich natürlich weniger Gesamt als mit 15kmh, wenn ich die Schuhe anziehe. Und da war ich dran. Platz 4 beim Allgäu Triathlon.
Das hielt aber nur kurz und die Gruppe, welche circa 20 Sekunden nach mir aus dem Wasser gekommen ist, knapp 6 Personen, war auch gleich dran. Der Kalvarienberg macht es möglich. Während ich mich noch sortiert habe und meinen Puls auf dem Tacho gesucht habe, gingen die Jungs um Niklas Hempfling steil vorbei. Sicherlich mit einer 4 an der Hunderterstelle der Watt. Aber das war der verbotene Bereich für mich. Wie bei Harry Potter der verbotene Wald, war bei mir der Bereich über 400 Watt verboten. Also bin ich fix von 4 auf 7 und auf 8 wieder hinter gereicht worden. Aber als Athlet der absoluten Watt war das in Ordnung. Ich wusste, dass ich gegen einige keinen Blumentopf am Berg gewinnen werde. Und ich wusste, dass es noch 82km bis zur T2 sind. Also als vorletzter der Gruppe über den Hügel und nach einer kurzen technischen Passage auf das flachste Stück des Tages gekommen. Vorne ging in der Gruppe die Post ab und da wollte ich dabei sein. Also ab in die Aero-Position und ran an die Spitze. Davor noch ein Gel und ab geht es. Zack. Wieder auf Platz 4. So ging das dann auch bis zum langen Anstieg weiter.
In der ganzen Zeit aber war mein Puls vom Polar Gurt am Arm nur auf der Uhr zu sehen. Irgendwie wollte sich der Gurt trotz neustarten und Uhr-Aktivität beenden nicht mit dem Wahoo verbinden. Anscheinend mag der Wahoo es nicht, wenn er schon lange an ist und sucht dann nicht nach weiteren bekannten Geräten. Also habe ich im langsamen Teil des Anstiegs den Wahoo neu gestartet, da ich nicht nur die Watt im Blick haben wollte, sondern bei dem Temperatur-Anstieg auf den Puls checken wollte. Restart war geglückt und der Puls war endlich auch auf der Anzeige zu sehen. Damit war ich als Daten-Freak auch wieder versorgt und es konnte weiter gehen.
Am langen Anstieg sind dann Niklas, Joel und Samuel Böttinger an mir vorbei gegangen. Samuel hat es direkt riskiert und ist nach vorne gestiefelt. Joel war dann auch irgendwann außer Sichtweite, aber Niklas war noch knapp 30 Sekunden vor mir. Alles im Plan, nie die Watt überzogen und immer schön den Race-Plan im Kopf gehabt. In der Abfahrt dann ein wenig riskiert, gesehen, dass Niklas nicht so weit weg war und direkt die Wettkampfwatt ausgepackt, um die Lücke schnell zu schließen. Wir sind noch in Runde 1 und jetzt auf dem Abschnitt, der mir am meisten liegt. Leichte Steigung oder leichtes Gefälle und kaum Kurven. Die 30 Sekunden waren also gleich wieder zu. Auch Joel war gleich wieder da und wir sind dann als Dreiergruppe zurück Richtung Immenstadt geflogen. Also fast. Irgendwann waren wir nur noch zu zweit und in der Abfahrt hat Niklas dann eine Traumhafte Linie gefahren, welcher ich als verhältnismäßig schlechter Abfahrer einfach folgen konnte. Top-Speed: 89,4 km/h. In Runde 2 habe ich das ganze etwas kontrollierter angegangen und die Lücke nicht gleich zu gefahren. Es waren dann gut 100m bis Niklas, welche ich in der ersten Runde nach dem Kalvarienberg gleich geschlossen hatte, während ich in der zweiten Runde dann bis zum langen Anstieg in Niedersonthofen mir Zeit gelassen habe. Dafür bin ich dann diesmal mit ein paar Watt mehr den gesamten Anstieg gefahren. Kontrollierter im flachen, etwas mehr in den Anstiegen. Und das hat dann soweit gereicht, dass ich aus Missen heraus zwei weitere Startende etwa 200m vor mir gesehen habe, welche deutlich schneller als die überrundeten Athletinnen und Athleten waren. Erst dachte ich, dass es Kathi Krüger (weil Blauer Erdinger Einteiler) und die zweite Frau der Olympischen Distanz waren, aber nach ein paar Minuten und nur noch 50m Abstand war mir klar, dass es Thomas Ott und Samuel waren die ich da gerade eingeholt hatte. Bis zum Peak war ich an beiden vorbei und wir waren wieder eine vierer Gruppe. Platz 3 beim Allgäu Triathlon. Wow. Hätte ich bei dem Starterfeld nicht erwartet. Blieb dann, dank meiner Abfahrkünste, auch nicht lange so. Thomas ging nach der langen Serpentine an mir vorbei und wollte es im Downhill nochmal wissen. Auch hier war ich wieder Dankbar, dass jemand mir die Abfahrtslinie vorgegeben hat und ich einfach nur hinterher fahren musste. Zusammen sind wir mit kleinem Vorsprung auf Samuel und Niklas in die Wechselzone und zum Laufen gekommen.
Watt regeln
Ich habe schon erwähnt, dass ich eher auf die Absoluten Watt gehe als auf die Bergfahrer-Watt. Ich wiege mich eigentlich immer nur bei einem Kumpel im Allgäu, da ich zuhause selbst keine Waage habe (und auch nicht will). Mein Wettkampfgewicht bei dieser Waage war in den letzten Jahren immer so bei 72-73kg. Dieses Jahr bin ich mit 71kg nochmal etwas leichter gewesen. Das für euch zur Orientierung der folgenden Wattwerte:
Ich habe auf die Strecke (ohne die 30 Sekunden Neustart des Wahoo) eine NP von 285 und einen Average von 255 Watt. Dabei bin ich eine Zeit von 2h17m31s gefahren. Auf Strava habe ich das mit den Werten von Thomas Ott (275 Watt, 2h18m53s) und Mathias Hohlrieder (265 Watt, 2h19m37s) verglichen. Ich bin mit meinem Material und meiner Position allein durch den Vergleich super zufrieden. Die Position von mir sehr ihr oben im Bild.
Das kontrollierte BBQ
Damit wieder zurück ins Funkhaus und auf die Laufstrecke. So viel gibt es hier am Anfang gar nicht zu erzählen. Thomas hat schneller gewechselt und mir dann relativ schnell 100m abgenommen. Dann hatte ich mich etwas gefangen und der Abstand wurde nur in kleinen Schritten größer. Am Wendepunkt war ich auf 30 Sekunden wieder dran, aber der Rückweg war definitiv härter als der Hinweg. Und auch von hinten wurde der Druck größer. Die Radgruppe hatte ich war beim Laufen im Griff, aber dahinter bahnte sich ein Zielsprint an. Joel, welcher 3 Minuten langsamer gefahren ist, aber wahrscheinlich genau so viel schneller Laufen kann als ich, war nach 9km an der Wende nur noch zwei Minuten hinter mir. So meine Uhrberechnung. Das gab ein kleines Hoch und ich konnte sogar zu Thomas wieder etwas aufschließen. Auf so 20, vielleicht sogar kurzzeitig mal 15 Sekunden. Aber das Risiko es gleich zuzulaufen wollte ich nicht gehen und habe Sicherheitshalber etwas kürzer gemacht, da der Puls, welcher auf der Uhr immer vorhanden war, schneller die kritische Marke ansteuerte als gewünscht. Und es waren noch 7 Kilometer, 4 kurze Anstiege und der Kuhsteig vor uns. Es war wirklich sehr warm und ich beneide niemand der oder die nach mir noch auf der Laufstrecke waren. Es wurde von KM zu KM wärmer und die Verpflegung-Stationen hatten für mich auch sehr gute Abstände. Aber mit 1-2 Minuten mehr pro KM war das sicher zäh am Sonntag.
Erst als ich wieder in der Nähe der T2 war hab ich mir den Kuhsteig dann einmal von unten angesehen und mich entschieden, dass ich beim Laufen (es waren dann eher kleine Tippelschritte, aber nie ein gehen) nicht nach oben schauen werde. Ich habe es genossen so angeschrien zu werden, aber wie mir alle danach bestätigt haben: So gut sah ich da schon nicht mehr aus. Und erst als ein Fan am Rand gerufen hat: „Gleich hast du es, da ist schon der Red Bull Stand“, habe ich das erstmal nach oben geschaut und die letzten 5 Meter vor mir gehabt.
Ich glaube allein am Kuhsteig habe ich die restliche Zeit auf Thomas, welcher am Ende 1 Minute vor mir war, und mindestens 30 Sekunden auf Joel verloren, welcher richtig gejoggt ist am Kuhsteig. Und es wurde knapp. Während die Sprint und Olympische Distanz nach dem Kuhsteig Down-Hill direkt Richtung Ziel laufen dürfen, gibt es für die Classic Distanz noch eine Schleife. Und da war er zum ersten Mal hinter mir im Bild. AH, kurz hatte ich mich dann mit Platz 5 abgefunden, weil er am Wendepunkt knapp 40 Sekunden hinter mir war und so deutlich schneller aussah als ich. Aber nach dem kurzen mentalen Loch habe ich mich da nochmal raus gezogen und mir gesagt, wenn er mich auf dem Rückweg am kurzen Anstieg zurück zur Hauptstrasse nicht einholt, dann ziehe ich es mit Risiko durch. Gedacht, getan. Ich bin an der Hauptstrasse, dort waren nochmal Bekannte vom RSC Kempten und lange Freunde von mir, und mein Puls war 5 Schläge drüber. Aber das war jetzt das Risiko. Zu jeder Person, welche ich auf dem Weg kannte, habe ich nur noch nach hinten gezeigt und wollte wissen, ob sie Joel sehen. Als meine besten Freunde und meine Freundin an der Wechselzone, also 500m vor dem Ziel mir dann gesagt habe, dass Joel noch nicht auf den Sichtbaren 150 Meter hinter mir war, war ich zuversichtlich. Am Ende haben mir dann aber wahrscheinlich ein paar Helfer noch das Finish gerettet, da ich mit echt viel Speed runter an den Kanal und in den Alpseehafen geflogen bin. Dort war in einer Kurve auf Kopfsteinpflaster noch Kies gelegen. Hätten die Helfer nicht gerufen wäre ich mit dem Alphafly statt im Ziel eher in dem Absperrgitter gelandet. Und mit dem Alpha auf Kopfsteinpflaster zu Bremsen war auch schon eine Herausforderung.
So aber sicher um die Kurve ohne ABS und ab ins Ziel. 4 Stunden 2 Minuten 58 Sekunden. Und hätte mir jemand Platz 4 vor dem Rennen mit dieser Zeit vorhergesagt, dann hätte ich das definitiv angenommen und wäre einverstanden gewesen. Deshalb: Ich bin, wie am Anfang geschrieben ultra zufrieden, super happy und total kaputt. Auch heute noch am Dienstag danach.
Ich merke alles 😀 vor allem gerade meinen rechten Hüftbeuger. Aber das war es definitiv Wert. Auf so ein gelungenen Test greife ich gerne zurück 2021 war die Kombination Walchsee und Tallinn. Dieses Jahr ist es Allgäu und Italien. Ich bin jetzt nochmal richtig motiviert auf die letzten Wochen und weiß, dass auch langsame Swim-Splits im Training zu einer sehr guten Zeit im See reichen, wenn einfach die Müdigkeit im ganzen Körper vorhanden ist.
Am Ende des Tages hätte ich das aber nicht ohne meine Freundin, meinen Coach, meinen Physio, meinem Long-Run Buddy Walter, das Team beim RSC, vor allem meinen Host Stefan und meinen Freunde an der Strecke erreichen können. Auch großes Kudos an Stefan, welcher sich mit seinem Gravel Bike extra den langen Anstieg hoch geqäult hat um dort geile Fotos zu schießen. Danke euch <3
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