Eine lange Zeit hat es gebraucht. Vom Blog zur Vorbereitung, über den Tiefgang beim Schwimmen und die Autobahn beim Radfahren bis hier zum letzten Blog zum Ironman Italien. Das Laufen. Wenn du die letzten drei Blogeinträge noch nicht gelesen hast, dann lege ich dir sehr ans Herz diese vor diesem Blog noch zu lesen. Denn zu einer Langdistanz gehört mehr als nur das Finish. Bereits Fit an der Startlinie zu stehen ist oft (m)eine Challenge, aber dazu mehr im ersten Blog. Hier ziehen wir jetzt die Laufschuhe an und los gehts.
Aber bevor wir die Laufschuhe anziehen können
Wir kommen in der Wechselzone an. Mit wir meine ich meine Radbegleitung der letzten 3 Stunden und ich. Das Absteigen vom Rad als erster Amateur ist natürlich schon ein Highlight, auch wenn Paul Kaye das erst am Ende der Wechselzone verkündet hat. Die ersten Schritte waren noch ganz flüssig mit dem Rad bis zum Radstellplatz. Verhältnismäßig zu den Ligarennen und dem Allgäu war das meine entspannteste Wechselzone. Klar, denkt ihr, Langdistanz, da kann man sich schon Zeit lassen. Aber wenn die Uhr ticket, dann will ich alles so professionell wie möglich machen. Woher kommt sonst der Titel für diesen Blog. Diesmal war professionell, dass ich meinen größten Fehler aus Tallinn nicht nochmal mache: Meine Gels vergessen und auf die Reserve zurückgreifen zu müssen. In Tallinn war mir nach 200m noch in der Wechselzone aufgefallen, dass ich eine kleine Hand-Flask mit 4 Gels im Beutel habe liegen lassen. Aber umdrehen wollte ich damals auch nicht. Damit wäre mein Tallinn Ziel von 8h28 nämlich ganz schön in Gefahr gewesen. Diesmal bin ich deshalb schon auf dem Rad in die Vorbereitung fürs Laufen eingestiegen. Von den 6 Gels habe ich 2 auf dem Rad genutzt und mir dann 2 oder 3, so genau weiß ich es gar nicht mehr, in den Einteiler gepackt. Dann das Rad abgestellt und bin zum Beutel gelaufen. Das Wechselspiel, geübt in den Tagen vorher, habe ich perfekt ausgeführt: Beutel nehmen und ausschütten, Aero-Sleeves runter, Socken an, Schuhe an, Vaseline einschmieren im Schritt, einpacken und dann den Rest nehmen und los. Der Rest waren 4 weitere Gels, meine Cap und eine Sonnenbrille, die ich nicht einmal dann aufgesetzt hatte, sondern immer oben an der Cap trug.
Ab auf die echte Laufstrecke
Die Wechselzone war schon lang. Zumindest von außen anzusehen. Im Rennen ging sie aber gut, da ich bis zum Beutel kurz mit dem Pro noch quatschen konnte, bevor er dann einige Meter vor mir aus der T2 rausgelaufen ist. Und danach habe ich ihn auch schnell nicht mehr gesehen. Ich habe meine Pace versucht zu finden und zwischen 4:05 und 4:10 pro Kilometer loszulaufen. Ganz ehrlich: Anfang der Saison und auch in einigen Liga-Rennen vor dem letzten großen Trainingsblock hatte ich die Hoffnung auf 4.00 loszulaufen. Aber das war heute nicht drin. Bereits von Anfang an habe ich gemerkt, dass es heute lang wird. Mental. Ganz anders als in Tallinn. Ganz anders als in der Liga. Aber ähnlich wie im Allgäu. Es war wieder ein Arbeitssieg. Das kann ich schon vorneweg stellen.
Kurz zum Kurs: 4 Runden mit kurzem Lead In aus T2 und kurzem Lead Out zum Ziel. Etwas verwinkelt durch die „Altstadt“ von Cervia und der Rest durch Shopping und Hotel-Meilen. Der für mich schönste Teil war kurz nach dem Start. Noch im Schatten, direkt die erste Verpflegung und dann Paul Kaye der laut verkündet hat, dass der erste Amateur auf die Strecke geht. Das boostet einen echt mental und den eigenen Namen dann öfters zu hören ist ein geiles Gefühl. Danach ging es auf die erste lange Gerade und die ersten Kilometer waren geschafft. Gut in der Pace, ich recht zuversichtlich, dass ich es trotz der Hüftverletzung mit gleicher Pace wie in Estland durchziehen kann. Das war 4:08 Min/km. Mit ein paar Höhenmetern. Dagegen war Cervia mit einer kleinen Luftblase flach, der Brücke über den Hafen, flach.
In der ersten Runde war es noch einsam auf der Strecke. Weit vor mir ein Profi, weit hinter mir ein Profi. Aber dazwischen 300-400m nichts. Das heißt überall wo ich auf der ersten Runde hingekommen bin, war ich alleine und die Leute haben nur mich angefeuert. Sofern jemand am Streckenrad gestanden ist. Leider etwas wenig Zuschauer auf den ersten Runden und auch bei anderen Rennen hatte ich da schon mehr erlebt. Positivbeispiel Frankfurts und Roths Laufstrecken.
Zwei Highlights gab es auf der Laufstrecke bereits relativ früh doch noch. Auf der ersten Runde kam mir kurz Simon Gehr entgegen und hat extra für mich nochmal umgedreht, um ein paar Bilder zu schießen. Eines davon findet ihr auch im Blog hier. Dazu hat er dann noch gesagt, dass ich super unterwegs bin und die einfachen Sachen richtig machen soll. Das habe ich mir wirklich zu Herzen genommen und um die ging es dann auch. Einfache Sachen, ein Fuß vor den anderen, schauen wo man Hinläuft, weil ein paar fiese Bodenwölbungen waren schon im Teer. Einfache Sachen, die Gels regelmäßig nehmen und selbst wenn man kein neues Gel braucht an der Verpflegung wieder auffüllen, damit immer genug im „Rucksack“ ist. Und da war einiges drin. Ich hatte wirklich viel an Carbs eingepackt, da ich dieses Mal statt der Flask noch mehr Gels vorbereitet hatte. Ich war also ein Hamster aber die Sammelstelle waren nicht die Backen sondern die Einteilertaschen. Also darauf fokussiert. Laufen, Essen, Trinken. Die einfachen Sachen eben.
Aber ich wollte über die Highlights der Laufstrecke schreiben: Am hinteren Wendepunkt war eine Gruppe in den ersten zwei Runden, ich vermute, Briten, welche jedes Runde lauter meinen Namen schrien und immer wieder etwas mehr zu Tom dazu dichteten. Das war lustig und zwei kurze Erheiterung auf dem Weg zum dritten Langdistanz-Finish.
Aktives Support Personal
Außerdem hatte ich noch mehr indirektes Support Personal. Also Menschen die mich kannten und ich manche von ihnen auch. In Cervia gibt es eine Brücke über einen kleinen Hafen. Die einzig nennenswerte Erhebung von 50cm. Das war nach circa 3km bzw. auf dem Rückweg bei 7-8km. Dort stand eine Gruppe an Bekannten und gaben mir dann die ersten Splits durch. 4.5 Minuten Vorsprung auf Joachim Weller, wohl einer der schnellsten Amateurläufer im Triathlon Feld. Ja gut. Das ist okay, ich mache mein Ding. Nach der Brücke ging es auf den extrem monotonen Teil: Die „Hotel-große Straßen“ Strecke. Wenig Zuschauer, lange Geraden und doch relativ viele 90 Grad Kurven bis und vor allem am Wendepunkt. Keine so schön angenehme Strecke wie in Tallinn. Und die Füße kündigten schon die ersten Herausforderungen an. Nicht, dass sie nach 7km bereits Müde wurden, aber irgendwie rieb der linke große Zeh am linken Zeigezeh. Und das leider unangenehm viel. Eine Blase. Nach 8km sogar mit Gewissheit und nach 11km, in Runde 2 dann schon, mit Sicherheit nicht nur eine Blase, sondern eine Offene. Unangenehm unlucky. Aber damit hatte ich etwas den Schmerz der müden Beine später dann etwas zu überspielen. Nur hätte das gerne auch ganz ohne die Blase rein mental gemacht. Aber viel mehr ist auf den ersten Runden sonst nicht passiert.
Absolut unspektakulär
Ich lief mein Tempo, konnte meine Bereiche halten, habe mich super verpflegt und in jeder Verpflegungszone ein Wasser über den Kopf und einen Schluck zum Trinken genommen. Von Wasser zu Wasser, von Verpflegung zu Verpflegung. Immer den Puls im Blick, es ist ein langer Weg bis ins Ziel. Nicht direkt auf den ersten 20km alles verballern. Immer wieder auf das nächste Zwischenziel fokussieren. Der Startpunkt und dann in den anderen Runden Wendepunkt war mental super. Dort waren definitiv die meisten Zuschauenden und die Freunde, welche vom Balkon am Morgen beim Radstart gewunken hatten, feuert hier weiter an. Auch wurde ich auf den Beiden Runden mit den aktuellsten Splits versorgt. Joachim Weller kam näher. 30 Sekunden hier, 30 da, 30 hier. Bis auf 3.10 als ich auf meiner dritten Runde gewesen bin. Also knapp bei 25km schon. Und dann war auf einmal der nächste Split er hat nur noch 3:15. Und auf einmal bin ich aus dem Mentalen-Trott: Mach dein Ding und Lauf sauber durch raus gekommen. Er hat … Zeit verloren auf mich? Spannend. Nächster Split 3:20 und die Aussage, dass seine Laufsplits deutlich langsamer geworden sind. Auch wenn es mir im Training, meiner Vorbereitung, im Rennen, meistens doch immer um die Zeit geht, wie oft geschrieben, Motiviert die Aussicht auf einen Sieg (in der Altersklasse) nochmal mehr.
Alles auf Sieg – Vor allem Mental
Und die Motivation habe ich auch gut gebrauchen können: Die Blase am Zeh tat weh, die Beine sind auch deutlich schwerer nach 2/3 des Marathons und die, auch wenn ich es nicht Hitze nennen möchte, Hitze hat gut zugelangt. Mein Verpflegungsritual hat sich trotz des geringen Abstands nach hinten aber auch verändert. In Runde 2 bin ich noch gut so durchgekommen mit Wasser und Wasser je Verpflegungsstation. In Runde 3 dann schon mit Cola und Wasser. Und dann auch mit ein paar Schritten traben, wobei ich versucht habe, nie gehen zu müssen. Aber jeder Split mit einer Verpflegungsstation wurde gut 10-15 Sekunden langsamer. Eher um die 4:20 pro Kilometer. Und auch die restlichen Abschnitte waren eher bei 4:10-4:15 als den erhofften 4:05 und den erträumten 4:00. Ein Arbeitssieg eben. Ein sehr schneller Arbeitssieg. Und so sah ich anscheinend auch aus. Das Einzige, was ich zu einen paar Zeitpunkten noch aus mir raus bekommen habe neben dem Joggen war ein: „Nicht nebenher fahren“ zu meinem Freund Stefan, welcher mit dem Rad unterwegs war und die Fotos für mich gemacht hat. Er war zwar auf dem Gehsteig unterwegs und gutes Stück seitlich von mir und ich hatte auf der Laufstrecke noch keinen einzigen Kampfrichter gesehen, aber wegen so einer Kleinigkeit am Ende eine Strafe zu bekommen wäre blöd. Das zweite, was ich on Tour rausgebracht habe war am Ende von Runde 3 ein Tippen auf die Uhr als ich zum Wendepunkt gekommen bin. Die Jungs, mit denen ich vor einigen Jahren auch in Wien war wussten sofort was ich wollte. Aber etwas zum Schmunzeln hat mich doch ein Kommentar gebracht: „Will er jetzt die Uhrzeit wissen?“ habe ich nur hinter mir gehört, was alle dort zum Lachen brachte und die Runde um den Kreisverkehr und den Start der letzten Runde entspannt hat. Und ich habe dann auch nicht die Uhrzeit bekommen, sondern den Split nach hinten. Und das hat die letzte Runde schonmal aus mentaler Sicht ent-stresst.
Und die Uhrzeit wollte ich da auch noch gar nicht wissen. Ich hatte meine Garmin zwar die ganze Zeit mitlaufen und hätte damit wissen können, wie lange ich bereits unterwegs war, und zum Start der letzten Runde standen da auch sicher auch nur eine hohe 7. Aber das Tagesziel eines perfekten Tages von 8:10 war da bereits abgefahren, auch weil ich auf 175km Radfahren gehofft hatte, aber froh über ehrliche 180 bin, da ich dann nichts zu Strecken etc sagen muss (außer beim Laufen, da fehlten 700m). Und die Beine waren schwer, die Cola schmeckte doch immer besser und die Zeiten in den Verpflegungsstationen wurden noch daher, ich glaub genau daran lag es, langsamer. Aber es war jetzt die letzte Runde. Noch einmal etwas mehr als 10km. Ich habe es mir dann wirklich in kleine Häppchen aufgeteilt. Zunächst die Wasserverpflegung, dann die lange Gerade in die Altstadt mit Cola am Ende. Die Kurven durch die Altstadt auf den großen Kopfsteinpflaster steinen, die auf der vierten Runde doch gut weggingen, weil ich hier nochmal eine 7te oder 8te Luft bekommen habe und schön überrundet habe. Ja, es war mittlerweile doch voll geworden. Aber das tat gut. Das kurze High ging aber leider nach 3 Kilometern auch so schnell wie es gekommen war wieder weg. Nichts mit 4:05 Kilometern hinten raus und schneller werden. Bei der nächsten Verpflegung waren die Beine wieder „langsam“. Noch einmal hinter an den Wendepunkt, an den Briten vorbei, welche dann leider nicht mehr dagestanden sind. Aber ich hatte trotzdem meinen Fixpunkt, um die Strecke kleiner zu machen.
Am Ende ins Ziel
Und dann zurück. Zurück zum Ziel. Vorsprung war mittlerweile sehr Komfortable geworden, etwa um die 10 Minuten, da Jonas keinen guten Tag erwischt hatte für den Lauf, wie er mir am Sonntag bei der Siegerehrung dann kurz gesagt hatte. Es müsste bei ihm irgendwann nochmal alles zusammenpassen, dann kommt er sicher nah an die 8 Stunden ran. Aber für mich passte schon sehr viel zusammen. Als meine Uhr das nächste Mal pfiff waren es dann 38km. Noch 3500m, außer es wären auch beim Marathon Meter dazu gekommen im Vergleich zum Vorjahr. Aber das konnte ich mir nicht vorstellen, da ich die Strecke ja doch abgescootert bin am Donnerstag davor. Also noch 3.5km und ich wagte zum ersten Mal einen Blick auf die Gesamtzeit: 8h 5min. Der 8h10 Zug war lang abgefahren, aber trotzdem war ich auf deutlichem Bestzeitkurs unterwegs. Tallinn 8.28. Italien … Noch 3 Kilometer, einmal die Schmerzen am Zehen wegdenken und dann ab über die Brücke, durch die Nachmittagssonne an den Cafes vorbei zur Promenade, 2 letzte Gels für die Saison 2024 in der Verpflegungsstation einpacken. Einmal noch über das lange Teerstück am alten Hotel vorbei und dann rechts weg. Rein zum Start der Laufstrecke, nicht mehr ganz rum um den Kreisverkehr. Tom Tom Navis würden sagen: die zweite Ausfahrt nehmen und ab auf den Lead Out. Die Finishline.
Harter Tag Arbeit, harter Tag Hobby ja eigentlich für mich. Arbeit dürfen die Profis sagen, aber ihr wisst sicher, wie ich es meine. Unter einer kleinen Fußgängerbrücke durch und da war er. Der finale, endlich und lang ersehnte rote Teppich. 200m bis zum Ziel. Die ersten Freunde warteten gar nicht erst an der Finishline sondern direkt an der Ecke davor. Da ich das Abschlagen immer ganz cool finde, habe ich da bereits angefangen. Und es bis zum Ziel durchgezogen. Wie ein Flugzeug die Flügel raus und genossen. Ein Schlusssprint war eh nicht drin und die 3 Sekunden machten den Braten nicht fett. Am Ende sogar noch etwas Show gemacht und im Stil von Russel Crow die Zuschauer angefeuert anzufeuern. Das war rein aus dem Adrenalin heraus.
Acht Stunden 17 und 17
Und dann war es soweit. 8 Stunden 17 Minuten und 17 Sekunden für 3750m Schwimmen nach meiner Uhr, 180 ehrliche Kilometer Radfahren und 41.5 Kilometer laufen. FINISHER. Ironman Italien done. Rechnung bezahlt und mit Trinkgeld ein richtig schönes Ergebnis abgeholt. Das Rennen war deutlich schwerer als Estland vor 2 Jahren, aber deutlich besser als Roth vor 6. Ein Brett von einem Radkurs und eine mentale Laufchallenge auf dem Weg zur dritten Langdistanz. Ich bin echt froh, dass ich es gepackt habe und jetzt erstmal einen Haken hinter Longo-Tom machen kann. Darauf im Finishline-Bereich ein Bier. Ich war so durch, dass ich einfach nicht wusste, ob die mich verarschen oder ob es wahr ist, dass das Bier mit Alkohol gewesen sei. Gemerkt hatte ich es auf jeden Fall nicht, wenn es so gewesen wäre. Der Körper war fertig. Und ihr habe selbst jetzt noch Zeichen der Langdistanz, wenn ich auf meine Zehen schaue an mir. 6 Wochen später.
Und noch ein wundervoller Abschluss: Ich durfte am Abend die Rechnung bezahlen. Ich hatte mit einem Freund, Rene, die Wette am Laufen, ob er in weniger als 1h Abstand zu mir finishen kann. Und das unter für ihn erschwerten Bedingungen. Er war die Woche davor bereits in Nizza gestartet, da er sich „zufällig“ den Slot geholt hatte. Das war erst nachdem wir die Wette abgeschlossen hatten. Er war in 9h13 im Ziel. Riesigen Respekt für die doppelte Leistung und die gewonnene Wette Rene.
Und zum Abschluss der Serie nochmal, wie nach dem Rennen, ein großes Danke an meine Freundin die sehr viel auf mich verzichtet hat, meinen Coach Johannes ohne den ich niemals so konstant und gut trainieren würde, Stefan, der mich nun schon oft zu Rennen begleitet hat und seine Urlaubstag für Fotos bei Triathlon-Rennen „opftert“, an meine Supporter mit Material: Wildrad in Waltenhofen mit Cube, Radsport Dorn in Gersthofen/Augsburg mit Kask und Xentis, meine Family die mich immer unterstützt und dann an euch, die hier fleißig den Blog lesen, mir schreiben, mich ansprechen und einfach so dabei sind. Danke.
Tom
Sehr geil Tom